
Christophers verborgene Kunstwerke

Christopher Klettermayer, 1982 in Wien geboren, lebt für die Fotografie. Nach seinem Marketing Studium packt er seine Kamera und fängt an die Welt zu fotografieren. Seine Neugier und Abenteuerlust führen ihn nach Indien, Nepal, Afghanistan und Tibet wo er regelmäßig für internationale Magazine fotografiert. Mit der Zeit erforscht er andere Genres der Fotografie, wodurch er einen Abstecher in die Modefotografie macht, um in New York, Barcelona und Buenos Aires zu Leben.
2014 wurde er mit HIV diagnostiziert. Nach anfänglichem Rückzug, beschloss er sich dem Kampf gegen HIV und Diskriminierung zu widmen. Themen rund um HIV, Sexualität und Sexuelle Gesundheit sind zu seinem Hauptaufgabengebiet geworden. Er schreibt regelmäßig für diverse AIDS-Hilfen im Deutsch- und Englischsprachigen Raum, hält Workshops und spricht auf Konferenzen.
Christopher fotografiert unvermindert weiter. Neben der kommerziellen Fotografie setzt er sich künstlerisch weiterhin mit Themen wie Intimität und Sexualität auseinander.
​

Tigris
​

Karakoram

Harvest
2006

Das Dorf Passu liegt im Pakistanischem Karakoram Gebirge - unweit der Chinesischen Grenze.
 Ende September wird im Hochgebirge die Ernte eingeholt, bevor der lange Winter anfängt.


Kathmandu
2012 - Die grosse Stupa von Boudhanath im Osten Kathmandus gilt als eine der grössten der Welt. Umgeben von zahlreichen Tibetischen Klöstern ist sie ein bedeutender Pilgerort für viele Buddhisten, insbesondere der Tibetischen Community, die sich nach der Flucht aus China in den 1950er Jahren hier niedergelassen hat.


Den ganzen Tag pilgern Gläubige und Besucher im Uhrzeigersinn um das Heiligtum. Sie drehen an Gebetsmühlen, und zünden Kerzen und Räucherstäbchen an.
Datierungen der Stupa sind höchst unterschiedlich und gehen bis 400 vor Christus zurück.

Leh
2009 - Im Buddhistischen Kloster von Thiksey, nähe der Indischen Stadt Leh arbeiten Mönche an einem Sand-Mandala. Einer langwierigen Tätigkeit in der farbiger Sand in eine komplexe Form gebracht wird.


Das Prozedere geht oftmals über viele Stunden und dient der Meditation.

Karachi
Das Foto wurde 2006 im Pakistanischen Grossstadt Karachi geschossen. Es zeigt eine Frau, die in einem Hinduistischem Stadtteil lebt. Hindus sind in Pakistan generell eine Minderheit und oft Opfer von Diskriminierung.


Ihre Hand mit ist mit Henna-Tätowierungen verziert.
​

Lisboa
2016

Eine Blick in den Stadtteil Alfama, Lissabon

New York I
2012

Blick von der Highline im New Yorker West Village.

Ladakh
2009

Ladakh ist der nördlichste Bundesstaat Indiens.
Die buddhistische Kultur, die Grenze zu Tibet und die endlosen weiten des Himalayas geben Ladakh den Beinamen “Little Tibet”.

United Nations
2017

Eine Ansicht vom UNO Gebäude in New York